Wiener Staatsoper: Unterschied zwischen den Versionen

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Ende des 2. Weltkrieges durch amerikanisches Bombardement schwer beschädigt, wurde die Wiener Staatsoper nach Ende des 2. Weltkrieges wieder aufgebaut. Der Architekt des Wiederaufbaus war Erich Boltenstern, die Wiedereröffnung des Hauses am Ring erfolgte schließlich am 5. November 1955.
Ende des 2. Weltkrieges durch amerikanisches Bombardement schwer beschädigt, wurde die Wiener Staatsoper nach Ende des 2. Weltkrieges wieder aufgebaut. Der Architekt des Wiederaufbaus war Erich Boltenstern, die Wiedereröffnung des Hauses am Ring erfolgte schließlich am 5. November 1955.
Am 09. Februar 1956 fand schließlich wieder der 1. Wiener Opernball 2. Republik in der Wiener Staatsoper statt.


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Aktuelle Version vom 5. März 2014, 20:23 Uhr

Ringansicht der Wiener Staatsoper

Die Wiener Staatsoper ist ein Operngebäude an der Wiener Ringstraße, und alljährlicher Austragungsort des Wiener Opernballes.

Geschichte

Die Wiener Staatsoper wurde zwischen 1861 und 1869 nach Plänen der Architekten August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll im Stil der Neorenaissance erbaut. Im Jahre 1869 erfolgte dann die feierliche Eröffnung.

Ende des 2. Weltkrieges durch amerikanisches Bombardement schwer beschädigt, wurde die Wiener Staatsoper nach Ende des 2. Weltkrieges wieder aufgebaut. Der Architekt des Wiederaufbaus war Erich Boltenstern, die Wiedereröffnung des Hauses am Ring erfolgte schließlich am 5. November 1955.

Am 09. Februar 1956 fand schließlich wieder der 1. Wiener Opernball 2. Republik in der Wiener Staatsoper statt.