Tiara 2024: Unterschied zwischen den Versionen
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Inspiration zog Engelbert dabei vom österreichischen Kaiserschmuck sowie der Swarovski Mesmera Schmuckfamilie – die dem königlichen Geschmeide alltagstaugliche Konkurrenz liefert. Jedes Stück der Tiara wurde sorgfältig aus 233 klaren Kristallen in unterschiedlichen Schliffen gefertigt, die in feinsinniger Anordnung von übergroßen Elementen bis hin zu kleinen Kristallformen hinabfließen.<ref>[https://www.vogue.de/artikel/wiener-opernball-2024-swarovski-tiara]. Vogue. Abgerufen am 30. Jänner 2024.</ref> | Inspiration zog Engelbert dabei vom österreichischen Kaiserschmuck sowie der Swarovski Mesmera Schmuckfamilie – die dem königlichen Geschmeide alltagstaugliche Konkurrenz liefert. Jedes Stück der Tiara wurde sorgfältig aus 233 klaren Kristallen in unterschiedlichen Schliffen gefertigt, die in feinsinniger Anordnung von übergroßen Elementen bis hin zu kleinen Kristallformen hinabfließen.<ref>[https://www.vogue.de/artikel/wiener-opernball-2024-swarovski-tiara]. Vogue. Abgerufen am 30. Jänner 2024.</ref> | ||
==== Einzelnachweise ==== | |||
Aktuelle Version vom 30. Januar 2024, 11:20 Uhr
Das Opernball-Krönchen aus dem Jahr 2024 ist kein traditionelles Krönchen, sondern eine Tiara und trägt offiziell keinen Namen.
Allgemeines
Die Tiara wurde wie im Vorjahr von Swarovski Creative Director Giovanna Engelbert entworfen.
Inspiration zog Engelbert dabei vom österreichischen Kaiserschmuck sowie der Swarovski Mesmera Schmuckfamilie – die dem königlichen Geschmeide alltagstaugliche Konkurrenz liefert. Jedes Stück der Tiara wurde sorgfältig aus 233 klaren Kristallen in unterschiedlichen Schliffen gefertigt, die in feinsinniger Anordnung von übergroßen Elementen bis hin zu kleinen Kristallformen hinabfließen.[1]
